Auf nach Okahandja zum Ombo Restcamp

24.07.2013

Nach einigen Rotweinchen am Vorabend in dieser herrlichen mondbeschienen Landschaft, war
Stephan trotzdem (wie immer) laaaange vor dem Sonnenaufgang wach und natürlich startbereit mit der Kamera. Wir hatten uns einen zeitigen Start in den Tag vorgenommen und so mussten die Kids auch früh raus. Waschen und duschen natürlich kalt.

Wir frühstückten noch die Nudeln vom Vorabend und die Kinder natürlich Cornflakes.
Wir verabschiededeten uns bei Waltraud, nachdem wir die Koffer in der Sternarte verstaut hatten. Die wären uns auf der weiteren Fahrt zu sperrig gewesen. Zum Glück gibts die guten Ikea Tüten, die uns jetzt gute Dienste leisten.
Ich habe mich unter der Folie vor den Splittern der kaputten Scheibe geschützt, bisschen Schiss hatte ich schon, dass sie nicht gänzlich einbricht.

In Windhoek angekommen, wollten wir noch ein paar Dinge einkaufen. Unter anderem hatte Stephan Emmi eine Gitarre versprochen. Er hatte sich gut informiert und wir fanden das Geschäft. Und eine wunderbare blaue Westerngitarre durfte mit uns mit!!!!

Nun aber weiter wir hatten ja immernoch die Scheibe ....
Angekommen an der Werkstatt in Okahandja machten sich die "Blaumänner" ans Werk und der Spiegel, Scheibe und Reifen wurden repariert. Wir waren froh, den Bus nicht dort lassen zu müssen.
Danach noch an die Tankstelle..... gelacht......:)))) weil die gerade eingebaute und geputze Scheibe nun schon wieder von den Tankboys geputzt wurde. Für Männer ein Schauspiel diese Werkstatt und co.

Pünktlich zum Sonnenuntergang im Ombo Restcamp angekommen, konnten wir uns über den nun bezogenen Bungalow freuen.

Strauße, Springböcke, Perlhühner und Giraffen "wohnten" gleich neben dem Bungalow.
Wir beschlossen kurzer Hand hier Abend zu essen und liessen uns bedienen.Straussen Steak und Rumpsteak mundeten hervorragend, der Weisswein auch und das TV Programm regte uns zu heiteren Disskussionen an.